Dr. med. Kathrin Houshmand, geb. Scheuch
- 1/2020
Gründerin : BBB – Betriebsarzt Berlin Brandenburg - 4/2019
Fachärztin für Arbeitsmedizin - 8/2018 bis aktuell
Betriebsärztin im Kompetenzzentrum für Sicherheit und Gesundheit (KSG), Betriebsarztzentrum im Landesamt für Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) Potsdam - 1/2018 – 8/2018
Ärztin in Weiterbildung in der arbeitsmedizinischen Praxis Dr. Fischer in Ludwigsfelde - 2015-2017
Ärztin in Weiterbildung im Arbeitsmedizinischen Zentrum der Charité - 2012-2015
Oberärztin mit Schwerpunkten: Affektive Erkrankungen/Angsterkrankungen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychosomatik – Memory Clinic, Vivantes Klinikum Spandau - 03/2011
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie - 2004-2012
Ärztin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte (Schwerpunkte: Alkoholabhängigkeit, Bipolare Erkrankungen) - 1998-2004
Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin
Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Scheuch
- 1993-2010
C4-Professor für Arbeitsmedizin und Direktor des Instituts und der Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin der TU Dresden - 2005-2010
Leiter des betriebsärztlichen Dienstes des Universitätsklinikums Dresden - 1999-2015
Leiter/Direktor des Zentrums für Arbeit und Gesundheit Sachsen (ZAGS) der GWT-TUD GmbH - ab 2020
Beratung und Unterstützung der BBB Betriebsarzt Berlin Brandenburg GmbH - 2003-2006
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. - ab 2005
Vorsitzender bzw. stellv. Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - 1994/ 1995
Gastprofessur an der Universität Wien zum Thema Stress - 1992/1996
Zusatzbezeichnung Sozialmedizin, Zusatzbezeichnung Umweltmedizin - 1973
Facharzt Arbeitshygiene/Arbeitsmedizin
Familientradition und unser ärztliches Leitbild
- über 50 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Arbeitsmedizin
- Präventivgedanke „Vorbeugen ist besser als heilen“ in Ergänzung mit betrieblicher Gesundheitsförderung
- Maßnahmen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierend
- langfristige Gesundheits- und Arbeitsschutzstrategien
- Ressourcen- anstatt Defizitorientierung
- Orientierung auf Risikoreduktion und Ressourcengestaltung